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Inhaltsübersicht

Bleiben Sie beim Anbau von Cannabis engagiert, indem Sie Ihre Outdoor-Cannabiskultivierung für beste Ergebnisse anpassen. Regelmäßige Anpassungen in Ihrer Einrichtung helfen, eine angenehme Wachstumsumgebung für Ihre Pflanze aufrechtzuerhalten und sie vor Faktoren zu schützen, die Ihrer Kultivierung schaden könnten. Zu wissen, wann die richtigen Anpassungen vorzunehmen sind, kann Ihnen zu einer erfolgreicheren Outdoor-Kultivierung verhelfen.

Seien Sie jederzeit auf Anpassungen in Ihrer Einrichtung vorbereitet. Änderungen, um verschiedene Wachstumsstadien zu berücksichtigen, sind zu erwarten. Unerwartete nächtliche Wetteränderungen sind weniger vorhersehbar, insbesondere beim Anbau von Cannabis im Freien an Orten mit unvorhersehbarem Wetter wie Amsterdam.

Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, zu entscheiden, wann Sie Ihre Outdoor-Einrichtung anpassen sollten.

Beste Zeiten zur Modifikation Ihrer Outdoor-Cannabiskultivierung

1. Verschiedene Wachstumsstadien der Pflanze

Nicht jede Anpassung, die Sie an Ihrer Outdoor-Cannabiskultivierung vornehmen, erfolgt aufgrund von Problemen. Einige Anpassungen sind obligatorisch, wenn Ihre Pflanze die Wachstumszyklen durchläuft. Sie werden die Wasserzufuhr erhöhen, wenn Ihre Pflanze vom Keimlings- zum vegetativen Stadium wechselt, und sicherstellen, dass Ihre Pflanzen während der Blütephase einen ganzen Tag Sonnenlicht erhalten.

Anpassungen an Ihrer Outdoor-Cannabiskultivierung können auch die Qualität der Blüten verbessern. Low-Stress-Training und Beschneiden während des vegetativen Stadiums können Ihnen bei der Outdoor-Kultivierung eine noch größere Ernte einbringen.

2. Klimawechsel

Cannabispflanzen sind sehr wählerisch, was das Wetter angeht. Wenn es zu kalt ist, kann das Wachstum Ihrer Pflanze gehemmt werden. Zu heiß und es kann Wochen des Fortschritts verbrennen. Richten Sie das Klima richtig ein und Sie können erwarten, dass Ihre Pflanze eine gute Ernte produziert.

Das Finden des optimalen Klimas kann für Züchter, die nicht in idealen Klimazonen leben, eine Herausforderung sein. Aber wenn wir im Amsterdamer Klima Erfolg beim Anbau hatten, können Sie überall eine erfolgreiche Outdoor-Kultivierung erreichen.

Passen Sie Ihre Outdoor-Cannabiskultivierung an, wenn Sie einen Temperatur- oder Sonnenlichtwechsel erleben, z. B. bei einem Saisonwechsel. Einige Beispiele für Anpassungen sind das Umstellen einer Topfpflanze an einen sonnigeren Ort oder die Änderung des Bewässerungsplans.

3. Extremes Wetter

Das Verständnis des Klimas hilft, allgemeine Wettermuster zu verfolgen. Wetter hingegen ist weniger vorhersehbar. Extremes Wetter kann unerwartet auftreten und Ihre Outdoor-Kultivierung erheblich beeinflussen. Nutzen Sie Ihr lokales Klima, um Ihre Einrichtung einzurichten, und überwachen Sie das Wetter, um festzustellen, welche Anpassungen Sie vornehmen müssen.

Einige Beispiele für extremes Wetter, das Sie beim Outdoor-Cannabisanbau erleben können, sind:

• Dürren
• Zu viel Regen
• Kaltfronten
• Viel Wind

Extremes Wetter ist normalerweise vorübergehend, daher sind schnelle Anpassungen Ihrer Einrichtung alles, was Sie brauchen, um das Problem zu lösen. Regulieren Sie Ihre Bewässerungspläne oder fügen Sie eine Windbarriere um Ihre Pflanze hinzu. Ein Vorteil des Outdoor-Anbaus von Cannabis in einem Topf anstelle von Boden ist die Möglichkeit, es bei extremen Wetterbedingungen nach innen zu verlagern.

Finden Sie heraus, welche anderen externen Faktoren das Wachstum Ihrer Pflanze beeinflussen können.

4. Symptome schlechten Pflanzenwachstums erkennen

Die Vorteile des Outdoor-Cannabisanbaus umfassen größere Pflanzen und höhere Erträge. Wenn Sie vermuten, dass Ihre Pflanze nicht ihr volles Potenzial erreicht oder etwas Ungewöhnliches an ihrem Aussehen bemerken, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass es Zeit ist, Ihre Outdoor-Cannabiskultivierung anzupassen.

Überwachen Sie Ihre Pflanze auf Symptome, die signalisieren, dass Ihre Kultivierung in die falsche Richtung geht. Es könnte an einer Krankheit oder einem Nährstoffmangel leiden. Richtige Anpassungen können das Wachstum Ihrer Pflanze wieder auf Kurs bringen. Sie können beginnen, den pH-Wert des Bodens zu testen und Ihre Düngermischung zu ändern.

5. Parasiten & Privatsphäre

Denken Sie an die zwei P’s beim Outdoor-Cannabisanbau: Parasiten und Privatsphäre. Beide erfordern möglicherweise, dass Sie Ihren Anbauort verlegen oder einen bestehenden Standort für zusätzliche Sicherheit modifizieren.

Schädlinge und Tiere werden von Cannabispflanzen angezogen, um darin zu leben und sich zu ernähren. Es gibt eine lange Liste häufiger Schädlinge, auf die man achten muss, einschließlich Insekten, Schnecken, Nagetiere usw. Achten Sie auch auf Vögel, die gerne Cannabissamen fressen! Sie können Ihre Outdoor-Kultivierung vor größeren Tieren mit einem Zaun oder Gewächshaus schützen. Ein Befall kann einen neuen Standort und die Entfernung der aktuellen Schädlinge von der Pflanze erfordern.

Privatsphäre für Ihren Outdoor-Anbau ist unerlässlich. Wenn Ihre Pflanze aufgrund von Sichtbarkeit oder merkbarem Geruch freigelegt wird, suchen Sie einen besseren Standort für zukünftige Kultivierungen.

Verstehen Sie die Genetik von Cannabissamen für den Outdoor-Anbau

Bei Amsterdam Genetics dreht sich alles um Premium-Cannabissamen mit guten Genen. Einige Cannabissamen sind besser für den Outdoor-Anbau geeignet. Wir bevorzugen Sorten wie die WhiteChoco-Cannabissamen  aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit und ihres guten Wachstums, selbst in unserem eigentümlichen Deutsch Klima.

Sie können Leitfäden wie unsere besten Cannabissamen für den Outdoor-Anbau konsultieren oder mit verschiedenen Samen experimentieren, um zu sehen, was in Ihrer Region gut funktioniert. Mit zunehmender Erfahrung im Outdoor-Anbau wissen Sie, wie Sie bessere Sorten auswählen können!